Die Wirkung kognitiver Verhaltenstherapie am Beispiel Depression

Margit E. Flierl • 7. Februar 2024

Save the Date: Mittwoch, 07.02.2024

Ort: St. Marien Apotheke / Katzwang


Depressionen gehören zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Erkrankungen. Insgesamt sind 8.2%, d.h. 5.3 Mio. der erwachsenen Deutschen (18-79 Jahre) im Laufe eines Jahres an einer unipolaren oder anhaltenden depressiven Störung erkrankt (Jacobi et al. 2016* Quelle: Deutsche Depressionshilfe.de)


Je nach Schwere der Erkrankung kann medikamentöse Behandlung unabdingbar sein. In den meisten Fällen wird kognitive Verhaltenstherapie als Einzeltherapie oder als Ergänzung zur medikamentösen Behandlung empfohlen. Kognitive Verhaltenstherapie gilt als wissenschaftlich anerkanntes Therapieverfahren, das von den Krankenkassen bezahlt wird.


Frau Margit E. Flierl, Heilpraktikerin für Psychotherapie / Verhaltenstherapeutin erklärt anhand des Beispiels Depression wie eine kognitive Verhaltenstherapie abläuft, welche Wirkungen zu erwarten sind und wie Patient:innen von der Therapie langfristig profitieren.